KEIN GRUND
ZUR SORGE

„Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden. Sie loslassen bedeutet, dass man sie im Sein belässt.“

KOSTENÜBERSICHT

Wer hilft, wenn ein sterbender Mensch stationäre Hospizpflege benötigt?

Die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen: Sie übernehmen 95 % der Kosten des mit dem jeweiligen Hospiz vereinbarten tagesbezogenen Bedarfssatzes.

Die restlichen 5 % tragen das Hospiz Elias und der Träger in Eigenleistung. Ihnen werden somit keine Kosten für den Aufenthalt in Rechnung gestellt.

Die Privatkassen: Sie übernehmen in der Regel aus Kulanzgründen die entstehenden Kosten. Jedoch empfehlen wir Ihnen, vor einem Hospizaufenthalt Ihre Versicherungspolice genau zu prüfen und sich gegebenenfalls bei Ihrer Kasse zu informieren.

Sie haben Fragen zu den Voraussetzungen einer Kostenübernahme durch die Kassen oder einem möglichen Eigenanteil bei Medikamenten? Wir helfen Ihnen gerne weiter!

Unser Träger

Rechtsträger des Hospiz Elias ist die gemeinnützige St. Dominikus Krankenhaus und Jugendhilfe gGmbH mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein vertreten durch den Geschäftsführer Marcus Wiechmann. Weitere Einrichtungen des Trägers sind das St. Marien- und St. Annastiftskrankenhaus in Ludwigshafen am Rhein, das Kinderheim St. Annastift in Ludwigshafen am Rhein und das Kinder- und Jugenddorf Maria Regina in Silz.

TRANSPARENZ IST UNS WICHTIG

Fünf Prozent der Kosten des Stationären Hospizes müssen die Einrichtung und der Träger selbst aufbringen. Dieser Anteil ist bundesweit seit dem Jahr 2009 gesetzlich festgelegt. Um unsere Qualität in der Pflege und Begleitung gewährleisten zu können, sind wir deshalb auch auf die Unterstützung von Freund*innen und Patenschaften unserer Einrichtung angewiesen.

Transparenz spielt dabei eine wichtige Rolle: Nur was man besser verstehen kann und wertschätzen lernt, empfindet man als schützenswert. Fragen oder besuchen Sie uns und machen Sie sich ein Bild von unserer Arbeit. Wir freuen uns auf Sie!

„Kein Mensch, auch Christus als Gottes Sohn, will und wollte sterben. (…) In diesen Häusern helfen Hoffnung und tatsächliche Erfolgsaussichten die körperlichen und seelischen Leiden der Patient*innen zu lindern und das Sterben zu erleichtern.“

Gerda Bauer; Auszug aus einem Leserbrief an die Bistumszeitung „Der Pilger“, 13. August 1991

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